
23. April bis 5. Juni 2010
Ausstellung
Gisela Heide (Malerei) und Hermann Bigelmayr (Skulptur)
Gisela Heide
- geb. 1963 in Vogt/Heißen, Kreis Ravensburg
- 1987-1993 Studium an der Akademie der Bildenden Künste München, Prof. Leo Kornbrust
- 1997 Diplom, Prof. James Reineking
- 1998-2000 Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie, Akademie der Bildenden Künste München, Prof. Dr. Gertraud Schottenloher
- 2000-2002 Museumspädagogisches Zentrum, München
- seit 2016 Haus der Kunst, München, Kunstvermittlung, Kinder- und Jugendprogramm
- lebt als freischaffende Künstlerin in Moosach bei München.
Stipendien und Preise
- 2017 Internationales Stipendium, NOUAISON Résidence d’Artistes, Pujols, Frankreich
- 2009 Katalogförderung der Hypo-Kulturstiftung, München
- 2009 Katalogförderung des Bezirk Oberbayern, München
- 2008/2009 HWP-Stipendium, Förderung nach dem Hochschulsonderprogramm des Bayerischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
- 2007 Kunstpreis der Stadt Ebersberg
- 2001 Projektförderung „Sahara Kontinua“ der Allianz-Kulturstiftung, München
- 2000 Projektförderung „Wüste“ der Stiftung Senneberg, Brüssel
- 1998 Preisträgerin des Künstlerwettbewerbs Bayerische Allianz, München
- 1993 Preisträgerin „Wohnen und Arbeiten“, städtebauliches Modellprojekt des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie
- Projektförderung „Potential 105“ des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI
- 1992 Projektförderung „Potential 105“ von der Vereinigung der Freunde und Förderer der Akademie der Bildenden Künste e.V.
Hermann Bigelmayr (Skulptur)
- 1958 geboren in Jettingen
- 1973-76 Berufsfachschule für Holzbildhauer in Oberammergau, Gesellenprüfung
- 1976-82 Kunstakademie München bei Prof. Hans Ladner, Meisterschüler, Diplom
- 1980 Studienstiftung des deutschen Volkes
- 1982 „Debütanten-Preis“ der Bayerischen Staatsregierung
- 1982-83 Stipendium des DAAD in Paris
- 1983-84 Stipendium Studienstiftung in Florenz
- 1984 Förderpreis der Stadt München
- 1984 2. Preis „Künstler sehen Augsburg“
- 1985 Künstlergruppe „Prisma Sculturale“
- 1988 Förderpreis der Bayerischen Staatsregierung
- 1988-90 Assistent an der Kunstakademie München bei Prof. Hans Ladner
- 1990 Erwerb und Umbau eines bäuerlichen Anwesens als Atelier in Freihalden
- 1993 Projektförderung der Bayerischen Staatsregierung für eine Skulptur im öffentlichen Raum
- 1994 Gründung der Veranstaltungsreihe „Kunst am Hof“
- 1997 Leitung Workshop Sculpture Project Bagamoyo in Tansania, Organisation: Goethe Institut Dar es Salaam
- 1998 Pasinger Kunstpreis
- 2001 Mitglied in der Münchener Secession
- 2001-02 Lehrauftrag Fachhochschule München, Fachbereich Architektur
- 2005 Projektförderung der „Drei sich aufrichtende Halme“ im Blutenburger See durch die Bayerische Staatsregierung
- 2007 Projektförderung der Ausstellung im Kunstbunker Tumulka durch die Bayerische Staatsregierung
- 2004-08 Dozent an der Sommerakademie in Neuburg/Donau
- 2010 Lehrauftrag Hochschule München, Fachbereich Architektur
- 2010 Seerosenpreis der Landeshauptstadt München
- 2013-15 Kurator der Berufsfachschule für Holzbildhauer in Oberammergau im Auftrag des Bayerischen Kultusministeriums
- seit 2015 Fachlehrer an der Berufsfachschule für Holzbildhauer in Oberammergau
15. Mai 2010
Konzert: Die Liebe und der Tod
Lydia Maria Bader (Piano)
Die Trostberger Pianistin Lydia Maria Bader spielt Werke von Franz Schubert, Franz Liszt, Enrique Granados und Frédéric Chopin.
Weitere Informationen gibt’s hier.
12. Juni bis 4. Juli 2010
Ausstellung: Sumpfland
Erika Poech
Die Künstlerin präsentierte bei der Ausstellungseröffnung ihr Buch „SinnbilderSinngedichteSinn“.
Erika Poech
- 1940 geboren in Salzburg
- 1977-1984 Internationale Sommerakademie Salzburg
- 1979 Grafik-Förderpreis Salzburg
- 1983,84,85 Anerkennungspreis Seeon
- 1985 Preis im Österreichischen Grafikwettbewerb
- 1986 Ehrenpreis Symposium Seeon
- 1986 Einladung zur Britischen Grafikbiennale
- Ankäufe: Landesregierungen Salzburg, Tirol, Städte Wertingen, Laufen, Trostberg, München, Rosenheim
- lebt in Trostberg
27. Juni 2010
Konzert: Junge Talente
Schülerinnen und Schüler der Musikschule Emertsham spielen Werke von Georg Philipp Telemann, Cornelius Gurlitt, Luigi Boccherini, Jacques Offenbach, Eric Carmen, Marcel Pooth, Georg Friedrich Händel, Wilhelm Bernau u.a.
3. Juli 2010
Sommerfest des Kunstvereins Traunstein
2. Oktober bis 22. Dezember 2010
Ausstellung: Crossover
Josephine Kaiser (Skulptur) und Ransome Stanley (Malerei)
Den Flyer zur Ausstellung finden Sie hier.
Josephine Kaiser
- 1974 geboren in Berlin
- aufgewachsen in Berlin und München
- 1995 Fachabitur Gestaltung und Design, München
- Seither arbeite Josephine Kaiser ausschließlich mit Fimo (Bastelknete in verschiedenen Farben). Ihre Skulpturen sind eine Art Intarsienarbeit.
Ausstellungen:
- DomagkAteliers, München
- Galerie Eichholz, Murnau
- Kunstverein Aschau
- Stroke02 Kunstmesse, München
- Wiedefabrik, München
Ransome Stanley
- 1953 geboren in London, aufgewachsen in Grenzach bei Basel
- 1975-79 Studium an der Merz-Akademie Stuttgart, Meisterschüler bei Prof. Merz
- 2007 Museum der Weltkulturen, Frankfurt; Kunstverein Aschau
- 2008 Galerie Meier, Arth; Musée D’Ixelles, Brüssel; Salon d’Art Contemporain Africain; Galerie Hermann, Berlin; Kurzportrait des Bayerischen Fernsehens in der Sendung „Puzzel“
- 2009 Art Bodensee; artfair-Joburg, Johannesburg/Südafrika; „Notes of the Empire“, Kunsthaus Dresden; Galerie Hengevoss-Dürkop, Hamburg; Galerie MOMO, Johannesburg/Südafrika; Art Karlsruhe; Stadthalle Germering
- 2010 Art Karlsruhe; Centre Culturel Français, Pointe Noir/Kongo; Galerie Bruckmühl; artfair-Joburg, Johannesburg/Südafrika; Focus 10 Art, Basel
14. November 2010
Konzert: Clara und Robert – die ewige Sehnsucht
Robert Schumann zum 200. Geburtstag
Marina Horak (Klavier) und Peggy Forma (Sopran)
Die Pianistin Marina Horak ist Slowenin mit polnisch-mazedonischen Wurzeln. Sie diplomierte an der Musikakademie in Ljubljana in der Klasse ihrer Mutter, Prof. Hilde Horak. Danach studierte sie weiter in München, Paris und London. In dieser Zeit sammelte sie Diplome, internationale Preise und Anerkennungen. Yehudi Menuhin bezeichnete Marina Horak als „Bereicherung eines jeden musikalischen Milieus“. Im Dezember 2008 wurde sie mit dem Betetto-Preis ausgezeichnet, verliehen vom Verband der Musikkünstler Sloweniens für außerordentliche künstlerische Leistungen.
Peggy Forma wurde 1974 in Klagenfurt geboren. Ihren musikalischen Grundstock und weiterweisende Impulse erhielt die Sopranistin im Musikgymnasium Viktring. Ihren ersten IGP-Abschluss machte sie 2000 bei Prof. Jurkowitsch im Fach Gitarre am Kärtner Landeskonservatorium. Es folgte das IGP-Studium im Fach Gesang, das sie bei Prof. Lipus und Prof. Simon-Dietrich 2006 mit der Lehrbefähigung abschloss. Ihr konzertantes Betätigungsfeld umfasst kirchliche Messen, Operetten- und Musicalkonzerte sowie Liederabende.
Weitere Informationen finden Sie hier.
18. Dezember 2010
Lesung: „Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma
Albert Maier jun. liest, musikalische Umrahmung von Kindern der Musikschule Emertsham unter der Leitung von Leopold Gnedel.
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